»Der akustisch schlichte Titelsong ist ein in der emotionalen Wucht umwerfendes Finale, das mit Mary Gauthier geschriebene ›Heal‹ die wunderbare, Gospel-gefärbte Coda.
(Stereo, Dezember 2019)
Wie weit dieser inzwischen fortgeschritten ist, zeigt der Umstand, dass sie mit ›The One To Blame‹ einen Song aufgenommen hat, den ihr Vater schon 1967 schrieb. Immer wieder wechselt Moorer im Laufe des Albums die Perspektive, erzählt ihre Geschichte(n) als Mutter, Vater und Kind, lässt Trauer, Wut, Verzweiflung, aber auch Hoffnung anklingen.
(Good Times, Dezember 2019 / Januar 2020)