Laura Marling wurde 1990 in Eversley, einem Dorf zwischen London und Bristol, geboren. Ihr Vater unterhielt ein Studio für Musiker, die sich nach Abgeschiedenheit und Ruhe sehnten, und sie hörte gern die Knisterplatten ihres Vaters. In der Schule galt sie als Außenseiterin, weil sie Bob Dylan mehr mochte als Robbie Williams.
Und so klingt auch ihre Musik wie aus einer anderen Zeit. Marling wirkt wie eine Elfe mit ihrem strohblondem Haar und singt, meist mit geschlossenen Augen, mit einer glockenhellen Stimme. Ihre Musik ist schlicht und dabei so unglaublich schön.
Vor ihrer Solokarriere war Marling Mitglied der Folkrock-Band Noah and the Whale, die sie 2006 mitgründete. Sie erhielt 2011 einen BRIT Award als 'Beste britische Solokünstlerin'. Ebenfalls bekam sie im Februar des gleichen Jahrs vom New Musical Express einen NME Award als „Best Solo Artist“.
The new album, 'Once I Was An Eagle', was recorded at the Three Crows studio of regular producer and instrumentalist Ethan Johns (Kings of Leon, Ryan Adams, Vaccines), with Dom Monks on engineering duties and Marling's lifelong friend Ruth de Turberville on cello. It's a hugely ambitious record that reflects the dark themes of 'A Creature I Don't Know'.
This is Laura's fourth album - an achievement in itself for a 23 year old, the remarkable nature of her talent and career being underlined by the 2011 Brit Award for Best British Female Solo Artist, the two Mercury Music Prize nominations, and the NME Award for Best Solo Artist that she's received in the years since her 2007 debut 'Alas I Cannot Swim'.
(lauramarling. com)
... am Nachhaltigsten wirkt, wie Marling bei aller Kontrolle eine wunderbar suggestive, unruhige Spannung zwischen Nähe und einer kühlen Distanz hält.
(Rolling Stone, Juni 2013)