Interpret |
Laura Veirs |
Titel |
Found Light |
Veröffentlichung |
Juli 2022 |
Aufnahme |
Oktober 2020 - September 2021 |
Label |
Bella Union |
Tonträgertyp |
Album (LP) |
Instrumentalstil |
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Musikstil |
Singer/Songwriter |
Essembleart |
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Besetzung |
Laura Veirs (v, ag, eg, syn, ep, beats), Shahzad Ismaily (bg, dr, p, syn, perc, eg, ag, beats) |
zusätzliche Musiker |
Aaron Roche (tb, tp, g, syn, p), Kate Stables (v), Charlotte Greve (sax, cl, fl), Sam Amidon (vio, v), Karl Blau (ag, v), Dave Depper (beats), Indigo Street (eg) |
Produzent |
Laura Veirs, Shahzad Ismaily |
Mit eigenen Worten ... |
Ich kenne kaum eine Sängerin und Songschreiberin, die ich schätze und die so zuverlässig in der Quantität und Qualität ihrer Arbeit auf meinem Radar auftaucht. Wäre ich gehässig, so würde ich sagen, dass Laura Veirs neue Alben immer vorhersehbar (sehr gut) sind. Einzige Änderung beim neuen Album: Ex-Gatte Tucker Martine ist jetzt auch den Job als Lauras Produzent los, neuer Kreativpartner und Co-Produzent ist der New-Yorker Multiinstrumentalist Shahzad Ismaily, den ich schon von einigen seiner Kooperationen kenne (z.B.: Bonnie "Prince" Billy, Johanna Borchert). Lauras erstes Album ohne den Ex klingt etwas weniger aufwändig, aber nicht weniger gelungen. (2022-07-31)
Nicht weniger gelungen als vorherige Alben, aber dieses mal leider "nur" Platz 6 in meiner Jahresliste - das wäre mein Kommentar als Miesepeter. Man(n) kann es aber auch viel positiver formulieren: zum siebten mal in Folge hat es ein Album von Laura Veirs unter meine Jahresbesten geschafft, davon dreimal sogar auf Platz 1. (2022-12-30) |
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